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Der Albvorlandtunnel bei Kirchheim unter Teck wird mit einer Länge von 8.176 Metern nach seiner Fertigstellung einer der zehn längsten Eisenbahntunnel in Deutschland sein. Er ist ein Teilstück der Neubaustrecke zwischen Stuttgart und Ulm, die eine transeuropäische Ost-West-Magistrale für den Hochgeschwindigkeitsverkehr ausbaut. Der Tunnel besteht aus zwei eingleisigen Tunnelröhren, die mit insgesamt rund 60.000 Tübbingen (Außendurchmesser 10.500 mm, Breite 2.000 mm) ausgebaut werden. Der maschinelle Tunnelvortrieb erfolgt seit November 2017 mit zwei EPB-Schilden der Herrenknecht AG.

Lieferumfang
  • 11 Satz Schalungen mit Druckluftrüttlern
  • Handlingequipment
  • Kräne
  • Hallen und Schalungsheizungen
  • Betonverteilungs- und Zufuhrsystem
  • Planung und Bau der Tübingproduktionshalle

ÜBER

60.000

TÜBINGE VERBAUT

ÜBER

6 MONATE

PRODUKTIONSBEREITSCHAFT

Unterstützende Partnerschaft

Das Design und die Leistungsfähigkeit der für den Albvorlandtunnel installierten Feldfabrik ist das Ergebnis einer partnerschaftlichen Kooperation von Kunde und Herrenknecht Formwork. Auf ihr basiert die kurzfristige Produktionsbereitschaft nach nur sechs Monaten Planung und Produktion.

Herrenknecht Formwork bietet weltweit in allen Projektphasen eine kompetente sowie umfassende Unterstützung und Zusammenarbeit. Sei es durch die unbürokratische und schnelle Ersatzteilversorgung oder durch ein umfassendes Consulting für eine komplette, maßgeschneiderte Fertigungsanlage einschließlich allem Equipment und Logistik.